Mittwoch, 25. Februar 2015

Tierisch

Tierisch hat in diesem Falle  nichts mit tierisch groβ/schön/toll o.ä. Adjektiven zu tun.
H
öchstens mit tierisch wohlfühlen. Denn genau das tun anscheind viele Lebewesen in meinem Zimmer und Haus.
Das geht von der fu
βgroβen Schnecke in der Mitte des Badezimmers, über die Kakerlake, die aus dem Abfluss krabbelt, weiter zu den Scharen an Eidechsen, die sich jeden Abend um das eingeschaltete Licht im Mittelraum und vereinzelt auch in meinem Zimmer ansammeln. Nicht zu vergessen die Mücken, die einen Morgens schon auf der Toilette umschwärmen, die Ameisen deren Straβen überall und nirgends sein können, aus dem Nichts auftauchen und genauso rasch wieder verschwinden.
Ich erinner mich, wie ich einmal meiner Mutter erz
ählt habe, ein ehemaliger Costa Rica -  Freiwillige habe mir erzählt innerhalb seines Auslandsaufenthalt hat er sich daran gewöhnt auf der Toilette zu sitzen und einen Meter von sich entfernt die Vogelspinne an der Wand hocken zu haben. “Ach, das ist doch sicher übertrieben!” war die Antwort.
Liebe Mama, ich wei
β nicht ob diese Geschichte übertrieben war, aber ich könnte dir nun dieselbe Geschichte erzählen. In meiner Geschichte wäre es zwar keine Vogelspinne sondern eine handgroβe was-weiβ-ich-was-für-eine-Art-Spinne mit langen Beinen aber nicht so dünn, dass man sie übersehen würde. Und aus dem einen Meter würde in meiner Story ein halber werden.
Eine exakt gleich gro
βe Spinne habe ich bisher noch nicht gesehen aber kleinere von der selben Form… und wer weiβ wie schnell die wachsen? ;)
Dazu kommen Weberknechte in jeder Ecke und Tausendf
üβler hinter meiner Landkarte an der Tür. Eine Art dieser in Thailand sehr groβen Viecher ist übrigens eins der giftigsten Krabbelfüβler in Thailand…. Was mir zu dem Zeitpunkt als ich Nachts im Dunkeln durch mein Zimmer getappt bin, auf der Suche nach der Quelle eines Geräuschs, jedoch nicht klar war. Irgendwann konnte ich die Geräuschquelle als von hinter meiner Landkarte her identifizieren und habe von auβen draufgepackt. Irgendwas dahinter. Im Halbdunkeln habe ich drunter geschaut und einen groβen Tausendfüβler ausgemacht. Schulterzuckend bin ich dann wieder ins Bett, froh wenigstens die Ursache des Geräuschs zu kennen was der mehrer Zentimeter lange Krabbler beim bewegen hinter der Karte verursacht hat. Als ich kurz darauf von der Giftigkeit dieser Tiere gehört habe, war er verschwunden. Keine Ahung wo er jetzt ist aber ohne Licht laufe ich nicht mehr durch mein Zimmer.
Und zu Guter letzt w
ären da noch… genau. Die Ratten.
Das erste mal augefallen sind sie mir als ich auf meinem Bett sa
β und mir eine direkt vor die Füβe gefallen ist. An meiner Wand im Zimmer laufen Balken entlang auf der die Tierchen normalerweise rumlaufen. Diese eine ist da wohl runtergefallen...
Danach bin ich des
öfteren wegen lauten Geräuschen Nachts aufgewacht. Unter meinem Mückennetz fühlte ich mich aber recht sicher.
Bis zu der Nacht wo ich aufgewacht bin und blitzschnell die Decke von mir gestrampelt habe weil ich irgendwas an meinem Bein gesp
ürt habe. Genauso schnell ist eine Ratte von meinem Bett verschwunden.
Und gestern habe ich meinen Backpacker hochgehoben und zum Vorschein kamen vier Rattenbabys und ihre Mutter. Letztere hat sich schleunigst aufs Dach verdr
ückt. Die Babys können noch nicht so gut klettern und mussten somit in der Ecke des Zimmers ausharren, bis der Zweibeiner fertig war, sie abzulichten und sie sich so weit von ihrem Schrecken erholt hatten, dass sie unter der Tür aus meinem Zimmer flitzen konnten. Nachts habe ich sie dann aber wieder gehört.
Aber nun gut, so schlimm finde ich die Ratten jetzt nicht. Nur ihren Radau der mir den Schlaf raubt.
Andere Freiwillige beklagen sich dagegen, dass sie Nachts von lauten Geckorufen wachgehalten werden (womit ich erst einige wenige Male Probleme hatten), Alena hat Fr
ösche im Bad und wieder andere haben schon die ein oder andere Schlange in der Nähe ihres Hauses gesehen.
Und dann sind da nat
ürlich noch die Hunde, die bevorzugt Nachts in wütendes Gebell ausbrechen, Hühner, die einen mit ihrem Glucken morgens aufwecken und Kühe die die Straβen lang getrieben werden. Eine Freiwillige wohnt sogar in einer regelrechten Affenstadt und andere schimpfen über Katzen die, ebenfalls bevorzugt Nachts, laut zu miauen anfangen.
Zusammenfassend kann man sagen ist das Leben hier in Thailand sehr naturverbunden, mit allen guten und schlechten Seiten die das mit sich bringt ;)

Dieses Tierchen sass bei meiner Gastfamilie in der Dusche.
Als mein Gastbruder es entdeckt hat ist er kreischend aus dem Bad gekommen...
Sehr zur Belustigung meiner beiden Schwestern




Hornissennest oder so aehnlich. In einem Tempel

Lampe im Mittelraum

Rattenmama

Zuckersuesser Babyaffe in einem Tempel.
Der konnte am Ende gar nicht mehr von mir ablassen.

In meinem Bad. Hab mich nicht getraut die Hand zum Vergleich hinzuhalten.

Bei Alena


Rattenbabys

Und hier das vierte

Donnerstag, 19. Februar 2015

Graduationsday und happy new year

Ich habe ja schonmal gesagt, dass ich den Preis für die regelmäβigsten Blogeinträge sicher nicht bekomme, und um das zu bestätigen hier jetzt also direkt der nächste Blogeintrag:
Denn am Dienstag war – ohne dass mir vorher irgendwas gesagt wurde – Graduationday von M6 (12. Klasse) und einigen Schülern aus M3 (9. Klasse). In Thailand kann man nämlich schon nach der 9. Klasse die Schule verlassen.
Ich kam am 17. also mit der Erwartung in die Schule, heute einen ganz normalen Schultag zu erleben. Nachdem ich aber Morgens meine Anwesenheit eingetragen habe und auf dem Weg zur Morgenszeremonie noch einen Abstecher ins Office von Breifah gemacht habe, hat sie mir dann erzählt, dass heute gar kein Unterricht ist. Warum das denn nicht? Na heute werden die M6er und ein paar M3er verabschiedet! Ich frag mich wie sie das immer so früh erfährt… den Trick muss ich mir mal abgucken.
Der leichte Ärger, dass mir das mal wieder nicht gesagt wurde verflog aber ganz schnell und an die Stelle trat Vorfreude eine Art thailändischen “Abiball” zu erleben.
Nach dem Flaggehissen versammelte sich also die ganze Schule (nicht nur die betroffenen Schüler) in der Versammlungshalle. Wie immer saβen die Schüler ohne Schuhe auf Matten auf dem Boden und die Lehrer auf den in Thailand so beliebten Plastikstühlen am Rand. Alle mit Blick auf die Bühne, wo die kommenden  ca. 5 Stunden das Programm stattfinden sollte.
Dies war dann ähnlich wie bei anderen groβen Feiern auch: Beten, freizügige und teils als Frauen gekleidete TänzerInnen, Schauspiele (die auf mich immer wie Impro-Theater wirken, wo es nur darum geht die Ladyboys in Szene zu setzen und die Schüler zum kreischen zu bringen). Versteht mich nicht falsch, Thais können in meinen Augen ganz wundervolle Tänze und Schauspiele auf die Bühne bringen!
Aber von den oft getanzten Tänzen, wo es anscheinend nur darum geht in bestimmten Momenten Bewegungen zu machen die ich auβerhalb des Schlafzimmers als unangebracht empfinde, kann ich mich einfach nicht begeistern lassen. Und wenn in diesen Momenten die rund 1.200 Schüler auch noch mit lautem Kreischen reagieren muss ich mich manchmal echt stark zusammen reiβen nicht selber anzufangen zu kreischen und aus der Halle zu rennen ;D
Davon abgesehen war es jedoch wirklich spannend zu erleben, wie ein thailändischer Graduationday sonst noch abläuft.
So sind z.B. einmal erst alle M6er, dann die paar M3er die abgehen aber dann auch noch ganz viele andere Schüler der Reihe nach auf die Bühne gekommen und haben vom Direktor eine Mappe überreicht bekommen. Beim Abgehen von der Bühne hat ein Mönch sie mit Wasser bespritzt und dann wurden die Mappen wieder abgegeben und man hat sich hingesetzt. Ich weiβ leider nicht was das zu bedeuten hat, jedoch sahen nach knapp 400 Mappen (und da waren wir noch lange nicht fertig) alle etwas gelangweilt aus.
Danach gab es eine kurze Pause, wo Fotos gemacht werden konnten. Dafür hatten die Schüler am Tag zuvor extra Plakate aufgestellt mit Aufschriften wie “Congratulation” oder “Graduation 2558” und alles mit Blumen und Luftballons geschmückt. Nach dem danach folgenden Mittagessen versammelten sich alle wieder in der Halle.
Als dann das Tanz-Programm vorrüber und überstanden war haben sich alle einem  in der Mitte der Halle stehenden Weihnachtsbaum-ähnlichen Gebilde aus Bananeblättern zugewandt. Dies ist eine Tradition hier im Isan die man bei Willkommens- und Verabschiedungspartys antrifft. Dabei spielen auch Bananen, gekochte Eier und weiβe Fäden eine Rolle.
Nach dem Beten kam dann der groβe Einsatz letzterer. Denn nun haben alle Schüler, die abgehen, versucht weiβe Fäden zu bekommen. Die Lehrer haben sich in der Zwischenzeit auf Stühlen in der Halle verteilt. Dann haben  sich immer ein Schüler vor einem Lehrer seiner Wahl hingekniet und ihm ein Band überreicht. Dieser hat es dann mit guten Wünschen um den Arm gebunden. So hatte jeder Schüler nochmal die Gelegenheit einen kurzen Moment mit den Lehrern seiner Wahl zu sprechen und sich zu verabschieden. Das finde ich eine wirklich sehr schöne Tradition, schade dass es sowas in Deutschland nicht gibt (zumindest nich bei meinem Abiball).
Da es aber nunmal um Verabschiedungen ging hatten bald fast alle Tränen in den Augen und überall wurde sich umarmt und gut zugesprochen. Es war wirklich herzergreifend und hat sogar mich, die keine der Schüler je unterrichtet hat, traurig gemacht. Lag aber vielleicht auch daran, dass ich ständig an meine unwiderruflich beendete Schulzeit und meinen allzu bald anstehenden eigenen Abschied denken musste.
Bald fing dann aber eine Band an zu spielen und nach und nach wurden die letzten Tränen abgewischt und man begab sich nach Hause.

Am nächsten Tag war chinesisches Neujahr und da Breifah leider Ende Februar schon wieder nach Hause muss hat sie ein paar Lehrer und mich eingeladen dies mit ihr zu feiern. Nach der Schule ging es also am Donnerstag dem 19. los nach Mukdahan. Dort haben wir ganz lecker alle zusammen HotPot gegessen, geredet und gescherzt. Ein tolles zweites Neujahr und ein erinnerungswürdiges erstes chinesisches!

Und nun noch ein paar Fotos:


Die Versammlungshalle

Ueberreichen der Mappen

Abgeben der Mappen



Singen der Hymne von Chanuman

Tanzende Ladyboys

Umbinden der Faeden


Hotpot (dabei wird Gemuese in das heisse Wasser am Rand geschmissen
und in der Mitte Fleisch gebraten. Darunter ist ein Feuer)


Hier holt man sich die Sachen fuer das heisse Wasser

...und hier das Fleisch zum anbraten

Über die Grenzen

Zehn Tage bewegte ich mich zur Abwechslung mal nicht in dem gewohnten Radius meines Hauses, der Schule und Alena. Zehn Tage war ich außerhalb Chanumans und habe zu viel erlebt um das alles hier ausführlich berichten zu können. Hier nun aber der gekürzte und mit vielen Bildern visualisierte Bericht dieses kleinen Abenteuers:
Am Freitag dem 06.02. ging es los. Püktlich zum Beginn der Mittagspause rief mich Lala (eigentlich Lara, aber die Thais können das nicht ausprechen) an, sie seie nun in Chanuman angekommen. Also bin ich zum Markt marschiert, habe sie abgeholt und nach einem Teller gebratenem Reis ging es früher als gedacht für uns los zum Englischcamp von Alenas Schule.
Dies fand an einem See neben einem Nationalpark statt und beeindruckte somit schon allein von der Umgebung. Das Beste sollte aber noch kommen, denn nach und nach trafen immer mehr Freiwillige ein sodass wir am Ende sieben deutsche Mädchen zählen konnten die dort am See die kommenden zwei Tage ihr Unwesen treiben sollten.
So spannend waren die Aktivitäten des Camps an sich jetzt nicht (es wurden halt englische Spiele gespielt, getanzt und gesungen) aber es war ein unglaublich tolles Gefühl, dass man in einer so großen Gruppe von Leuten, die einen nicht nur von der Sprache sondern auch von den Ansichten und Meinungen her verstehen können einfach treiben lassen konnte.
Immer dabei waren natürlich auch der chinesische und südafrikanische Lehrer von Alenas Schule und ein Engländer. So wurde viel in Englisch gesprochen und gescherzt und hat mir ein weiteres mal gezeigt, wie weit man mit Englisch kommt und wie wichtig die Sprache ist. Hätte ich das mal in der Schulzeit schon gewusst…
Am Samstag verringerte sich unsere deutschsprachige Gruppe auf vier Leute und das Camp endete für die Schüler. Für die Verbliebenen fing dann die Party jedoch erst an und was darf bei einer Thai-Party natürlich nicht fehlen? Richtig, Karaoke!
Und da zur Abwechslung die englisch sprechenden Leute (wenn auch nicht alles Muttersprachler) fast in der Überzahl waren konnten sogar englische Lieder gesungen werden ohne die Stimmung zu versauen. So grölten bald darauf fünf Münder (wir Mädels und der Engländer) Abba-Lieder in die thailändische Nacht.
Es war noch ein toller Abend und viel zu schnell war er vorbei, der Sonntag gekommen und wir alle auf dem Weg nach Hause... größtenteils zumindest.
Ich habe euch ja ein Zehn-Tages Abenteuer versprochen also ging es für mich nach dem Camp nicht nach Hause sondern mit zu Lala.
Dort haben wir uns kurz darauf auf den Weg nach Ubon Ratchathani (zu Deutsch: Lotusblütenstadt) gemacht. Dort sollten wir nämlich bis Donnerstag in einer Schule wohnen und unterrichten. Man bräuchte ganz dringend ein paar Ausländer.
Davon dass man uns dringend gebraucht hat, haben wir dann zwar nicht viel gemerkt, da viele Lehrer gar nicht wussten dass wir für sie die jeweilige Stunde übernehmen sollten. Als wir einem Lehrer dann - unwissentlich - seine vorletzte Stunde mit einer Klasse genommen haben, haben wir uns echt gefragt was wir hier sollen.
Trotzdem war es eine tolle Abwechslung vier Tage zu zweit in einer anderen Schule in einer so großen Stadt zu unterrichten. Besonders für mich war es eine tolle Erfahrung, da meine Schule sehr viel kleiner ist. Bei mir gibt es 5 Klassen pro Jahrgang mit höchstens 40 Schülern und wir haben nur das nötigste zum unterrichten und keinen teuren Schnick-Schnack.
In Ubon zählte eine Stufe 15 Klassen mit teilweise wohl bis zu 60 Schülern. Diese waren nicht nach ¨gut¨ und ¨schlecht¨ eingeteilt sondern nach verschiedenen Programmen. So gab es z.B. Klassen wo die Eltern Geld bezahlen für bessere Räume und Unterricht. Außerdem war die Schule riesen groß und besaß sogar ein eigenes Schwimmbad.
Alles in allem habe ich in der Zeit in Ubon jedoch meine Schule und ganz besonders meine Schüler zu lieben gelernt. Denn dadurch, dass es bei mir so klein ist und eigentlich nie Ausländer in mein Dorf kommen ist es hier sehr familiär und jeder zeigt starkes Interesse an mir als Farang. Dies stört mich zwar manchmal, in Ubon habe ich es aber sogar regelrecht vermisst.
Dort kam ich mir stattdessen fast schon ignoriert vor, weil sich irgendwie keiner so recht für Lala und mich zu interessieren schien.
Als ich darum diese Woche Montag wieder in meine Schule gehen konnte war das fast schon ein Gefühl wie zurück nach Hause zu einer Art Familie zu kommen… eine Familie bestehend aus knapp 1.200 Schülern und ca. 50 Lehrern. Meine Thai-Familie :D
Bevor es jedoch soweit war ging es am Freitag dem 13. (Uuuuhhhhh) an Lalas Schule zum Scoutday. Hörte sich zuvor spannender an als es letztendlich war. Denn den Großteil der Zeit saßen wir an einem See rum und haben auf Schüler gewartet, die um die Schule wandern mussten, um ihre Anwesenheit zu prüfen. Danach saßen wir noch in der Schule rum bevor wir um 15 Uhr endlich aus der langsam echt wieder unerträglichen Hitze in die Kühle von Lalas Haus fliehen konnten.
Samstag ging es dann mit ihrer Gastfamilie nach Mukdahan, wo die Eröffnung einer neuen Apotheke ihrer Gasteltern gefeiert werden sollte.
Da bis zum Beginn der Party jedoch noch viel Zeit war und wir nicht helfen konnten vertrieben wir uns die Zeit erst mit Karten spielen. Als uns das zu langweilig wurde sind wir zum Frisör gegangen. Nach drei Stunden hatten wir beide ein Stück kürzere Haare, ich meine dauerhaft geglättet, Lala Locken und die Party fing an.
Die war dann wie viele andere zuvor auch schon: Essen an runden Tischen, Karaoke und ein paar andere Auftritte. Mein Highlight des Abends war Lalas Querflöten-Spiel. Die Thais hingegen schienen sich weniger für den Farang, der ihnen (meinen unerfahrenen Ohren nach) ein perfektes Stück vorspielte als für die danach folgenden freizügigen und (meiner Meinung nach) schlechten Tänzerinnen zu interessieren.
Ein toller Abend war es trotzdem und es gab sogar Überraschend ein bisschen Regen. Ich vermisse hier echt Regen! Vorallem mit der Aussicht auf bald trockene 40°C…
Mein kleines Abenteuer endete dann Sonntag mit einem Mittagessen mit Lalas Gastschwestern und einigen anderen Leuten. Naja zumindest sollte es Sonntag enden. Als ich dann meine Advisorin angerufen habe, dass ich vorhabe mit einem Songtaeo (eine Art offener Bus) nach DonTan zu fahren und fragen wollte ob sie mich dort abholen könne änderte sich der Plan nochmal.
Ihr war das nämlich zu unsicher, mich in einem dieser gefährlichen Wagen alleine fahren zu lassen. Darum sollte ich dann mit zu Lala und am Montag den nächst besten Van nach Chanuman nehmen.
So kam ich also elf Tage später, völlig erschöpft, mit vielen neuen, spannenden und tollen Erfahrungen und Erinnerungen und glücklich über das erlebte aber auch über die Rückkehr in Chanuman an. Zuhause.

Eure อ้อมใจ (Omjai)

Der See vom Englischcamp

Zwei Stationen (stille Post und picture dictation)

Meine Station: Tanzen

funky chicken
(lustiges Spiel was wir von AFS aus eigentlich nicht spielen sollen)


SWENSENS Eis (bestes Eis!)

Gergenueber von meiner Lieblingsschuelerin ;)


Deutschunterricht

"Students, what do you know about Germany?"

Unterricht in Ubon

Milch-Restaurent (von wegen hier sind alle Lactoseintollerrant)

Das Schwimmbad in der Schule

Ubon

culture center

finde die Farangs

Da sassen wir am Scoutday

Scoutuniform der Jungs


Tanzen


Liegestuetze am See


Einen Tag vor Valentinstag (der in Thailand gefeiert wird)

Apothekeneroeffnung

Eher Lagerhalle als Apotheke...


Lala bei ihrem grossen Auftritt